3D-Simulationsplattform: Wie Roboter zur Höchstform auflaufen

Verantwortlicher Redakteur:in: Rainer Trummer 2 min Lesedauer

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Die 3D-Simulationsplattform K-Virtual, Ergebnis der Partnerschaft zwischen Kawasaki Robotics und Cenit, umfasst Funktionen für effizienten Anlagenbau, Robotersimulation und Offline-Programmierung.

(Quelle: Cenit AG, Stuttgart)
  • Der Roboterhersteller Kawasaki Robotics bringt am 1. September 2020 K-Virtual auf den Markt.

  • Die Lösung umfasst Funktionen für effizienten Anlagenbau, Robotersimulation und Offline-Programmierung.

  • Bei der Entwicklung der 3D-Simulationsplattform setzte Kawasaki auf die Zusammenarbeit mit Cenit und die Technologie der Fastsuite Edition 2.

Die 3D-Simulationsplattform K-Virtual ist ein Ergebnis der Partnerschaft zwischen Kawasaki Robotics und Cenit: Die Industrie-Roboter von Kawasaki kommen in komplexen Prozessen der Fertigung zum Einsatz. Um deren maximale Leistung zu gewährleisten, setzt das Unternehmen bei der Planung seiner Automatisierungslösungen und Fertigungsprozesse auf die simulationsbasierte Technologie der Cenit Fastsuite Edition 2. Die Simulationsplattform kann Produktionsprozesse für den gesamten Bereich der digitalen Fertigung abbilden  – vom Engineering bis hin zur virtuellen Inbetriebnahme. Den Roboterhersteller aus Neuss überzeugte die Software durch die exakte Abbildung und Simulation der realen Produktionssysteme und Anlagen sowie auch im Hinblick auf das logische Verhalten und die Steuerung der Fertigungseinheiten.

(Robotersimulation und Offline-Programmierung leicht gemacht mit K-Virtual. Bildquelle: Cenit AG, Stuttgart)

3D-Simulationsplattform sorgt für maximale Leistungsfähigkeit der Roboter

Mit der Entwicklungszusammenarbeit wollen Cenit und Kawasaki Robotics die maximale Leistungsfähigkeit der Kawasaki Roboter innerhalb der jeweiligen Automatisierungslösungen sicherstellen – von der Erstinstallation über das Umprogrammieren bis zum Re-Engineering der Anlagen.

Hierzu erklärt Kurt Bengel, CEO der Cenit AG: „Wir sind stolz darauf, als bewährter Technologiepartner auf dem Feld agiler Fertigungstechnologien und Simulationslösungen den Erfolg von Kawasaki Robotics und seiner Kunden voranzutreiben.“ „Mit dem nachhaltigen Ausbau unserer strategischen Partnerschaften und der Weiterentwicklung unserer Software-Expertise setzen wir zudem die in der Strategie Cenit 2025 festgelegten Unternehmensziele konsequent um“, fügt er hinzu.

Carsten Stumpf, Vice President Kawasaki Robotics Germany, stellt fest: „Die Leistungsfähigkeit von K-Virtual als agiler 3D-Simulationsplattform basiert auf bewährter Fastsuite-Technologie. Wir sind überzeugt, unseren Kunden damit ein optimales Tool für die zukunftssichere Planung ihrer Automatisierungsprozesse zu bieten. In diesem Kontext freuen wir uns, dass Cenit unser Unternehmen auch in Zukunft in enger Zusammenarbeit als Softwarepartner begleiten wird.“

Bild oben: K-Virtual: vereint die reale Welt mit der digitalen Welt in der Produktion. Bildquelle: Cenit AG, Stuttgart

Weitere Informationen: http://www.cenit.com/de_DE/

Erfahren Sie hier mehr über schnelle und flexible Roboterprogrammierung.

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