Autostereoskopische Tiefen-Restaurierung von TRIDELITY: Konvertierung von 2D-Inhalten zu 3D-Inhalten
Der deutsche 3D-Display-Hersteller TRIDELITY hat sein Dienstleistungsportfolio um einen weiteren Service vergrößert und liefert seinen Kunden neuerdings nicht nur brillenlose 3D-Displays, sondern auch das abzuspielende 3D-Videomaterial mit dazu. Dabei gestalte sich die Herstellung des 3D-Contents einfach und kostengünstig, so der Anbieter. Meist verfügen die Unternehmen bereits im Vorfeld über sehr gut produziertes 2D-Videomaterial, das von TRIDELITY mithilfe spezieller Software einfach umgewandelt und somit weiter verwendet werden kann. Den Konvertierungsprozess kann man sich dabei als eine Art Bild-Restaurierung vorstellen, bei der das vorhandene Material aufbereitet wird. Sei es von gewöhnlichem 2D zu stereoskopischen 3D, oder von stereoskopischen 3D zu MultiView-3D. TRIDELITY generiert dabei vom Ursprungsinhalt eine Tiefen-Karte und interpolarisiert dann die Bilder in bis zu fünf Ansichten. Das Material kann dadurch dann von mehreren Personen auf autostereoskopischen Displays dreidimensional wahrgenommen werden.
Wenn das Material an ein spezielles Displayformat, zum Beispiel TRIDELITYs Portraitformat angepasst werden soll, liefert das Schwarzwälder Unternehmen ebenfalls die passende Lösung. Für ein optimales Ergebnis kann der umzuwandelnde Inhalt vor der Konvertierung mit einem Analyse-Tool überprüft werden. Diese Qualitätsbeurteilung gibt dem Kunden Aufschluss darüber, ob das Ursprungsmaterial weiteren Bearbeitungen unterzogen werden sollte, um auftretende Missverhältnisse zu unterbinden. Somit ist sichergestellt, dass der Inhalt auch korrekt an das Zieldisplay adaptiert wird.
„Wer dreidimensional werben möchte, muss nicht zwingend neues Videomaterial produzieren.“ so Michael Russo, Geschäftsführer der TRIDELITY AG. „Unser 3D-Konvertierungsservice gibt Unternehmen die Möglichkeit, auch weiterhin ihr hochwertiges 2D-Material zu verwenden“.
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