Nie war das Bereitstellen von Dienstleistungen und die Unterstützung für Kunden sowie Mitarbeiter erfolgskritischer als heute. Mobile Mitarbeiter, die an mehreren Standorten auf unterschiedlichen Geräten und Maschinen arbeiten, brauchen verfügbare Systeme. Das gilt in der Industrie genauso wie im IT-Sektor und in anderen Branchen.
Wie können Fertigungsanlagen bereits in der Planungsphase visuell erlebt werden, ohne kostspielige Prototypen zu bauen? Damit beschäftigt sich Andreas Rüdenauer, Gründer der Firma R3DT, in seinem Vortrag am Industriedialog Industrie 4.0 der Hochschule Aalen.
Die Vernetzung von Maschinen, Gegenständen und Assets macht aus Fabriken „Smart Factories“, die sich in letzter Konsequenz auf der Basis intelligenter Technologien selbst steuern. Aber was steckt hinter Begriffen wie „Industrial Internet of Things (IIoT)“ und „Industrie 4.0“? Und was daran ist so revolutionär, dass sie die industrielle Landschaft auch in Deutschland fundamental verändern werden? › von Ekrem Yigitdoel
Das Qualitätsmanagement der Stamm- und Bewegungsdaten ist in die Liga der Top-Themen für den Mittelstand aufgestiegen. Grund dafür sind Digitalisierung und Industrie 4.0. Um die eigene Datenqualität hinreichend beurteilen zu können, stellt ERP-Hersteller ProAlpha sieben Kriterien heraus. Dabei können Unternehmen von einer funktionierenden Fußballmannschaft lernen.
Forscher der Universität des Saarlandes machen eine hauchdünne, dehnbare Folie zum Sinnesorgan für die Technik. In einem Handschuh integriert, vermittelt das neuartige Sensorverfahren dem Computersystem, wie sich Hand und Finger des Trägers gerade bewegen.
Entwicklungen aus dem Hightech-Bereich etablieren sich immer mehr als Schlüssel für die Industrie von morgen. Im internationalen Vergleich rangiert Deutschland jedoch nur im Mittelfeld. Hierzulande betätigen sich vor allem junge Start-up-Unternehmen auf hochmodernen technologischen Handlungsfeldern. Mit insgesamt über 17.500 Beschäftigten [1] stellen sie einen beständig wachsenden Wirtschaftsfaktor dar. Was die Entwicklung noch ausbremst.
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie und die Plattform Industrie 4.0 bringen am 14. März Expertinnen und Expertinnen in Berlin zusammen. Titel: „Industrie 4.0 und Recht – Wie wird Künstliche Intelligenz das heutige Recht verändern?“
Die produzierenden Unternehmen rüsten sich für Industrie 4.0 und gerade der Mittelstand muss und will nachziehen, um auch künftig mitmischen zu können. In diesem Umfeld bewegt sich gbo datacomp mit seinen MES-Lösungen schon seit Jahren. Zur Hannover Messe legt das Fertigungs-IT-Haus den Fokus zudem auf seine Kompetenzen für unterschiedliche Branchen.
Siemens zeigt auf der AMB in Stuttgart, der Internationalen Ausstellung für Metallbearbeitung, das weiterentwickelte Digital Enterprise Portfolio für die Implementierung von Industrie 4.0 in der Werkzeugmaschinenwelt. Was das den Maschinenbauern und Anwendern bringen soll.
Über neue Geschäftsmodelle, Entwicklungs- und Fertigungsprozesse angesichts der Umbrüche in der Industrie referieren und diskutieren Führungskräfte und Experten unterschiedlicher Branchen beim 3DExperience Forum von Dassault Systèmes in der Lokhalle in Göttingen.
Die Bewegungen von Hand und Fingern innerhalb von Millisekunden zu erfassen, wird für viele Anwendungen immer wichtiger – angefangen bei virtueller Realität über Mensch-Maschine-Interaktion bis hin zu Industrie 4.0. Bisher war dafür hoher technischer Aufwand notwendig, was wiederum die Einsatzmöglichkeiten beschränkte.
Zum zweiten Mal lädt HP zum EMEA Innovation Summit ein, auf dem sich HP Technologie-Experten, Industriekunden, Medienvertreter sowie Analysten versammeln, um die Trends wegweisender technologischer Entwicklungen gemeinsam zu diskutieren.
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