Contact gewinnt Award für Forschung und Entwicklung

Verantwortlicher Redakteur:in: Rainer Trummer 2 min Lesedauer

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Auf der Hannover Messe wurde Contact Software im Rahmen des Factory Innovation Award mit einem Sonderpreis für Forschung und Entwicklung ausgezeichnet. Kilian Bächle von Contact Software (rechts) nimmt den Preis von Professor Norbert Gronau vom Zentrum Industrie 4.0 Potsdam (links) und Chantal Ruppert vom Gito Verlag entgegen.

(Quelle: Gito Verlag)

Die eigene Abteilung Contact Research forscht zielgerichtet an digitalen Innovationen für die nachhaltige Industrie von morgen. Der Factory Innovation Award zählt zu den wichtigsten Auszeichnungen für Smart Factory Software in Europa. In der Disziplin „Industrie 4.0 in der Praxis“ schaffte es Contact Software in diesem Jahr mit einer Shopfloor-Lösung ins Finale. Diese steuert durch die thyssenkrupp Dynamic Components seine weltweite Fertigung über Elements for IoT.

Während der Verleihung auf der Hannover Messe zeichnete die Jury Contact Software mit einem Sonderpreis für Forschung und Entwicklung aus. Damit würdigte sie den Transfer von Forschungsergebnissen in die Praxis, konkret die Integration der Verwaltungsschale. 

Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft im Fokus der Forschung

Im vergangenen Jahr hat Contact seine Forschungsaktivitäten in einer eigenen Abteilung gebündelt. „Mit Contact Research wollen wir Forschungsergebnisse in den Bereichen PLM und IoT schnell in die industrielle Praxis überführen und so die Transformation der Industrie vorantreiben." Das sagte Lucas Kirsch von Contact Research anlässlich der Preisverleihung. „Dass die Jury unsere Arbeit auf diese Weise würdigt, freut uns besonders.“ Schwerpunkte der Forschung sind Methoden und Technologien, mit denen sich Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft in die Wertschöpfung von Unternehmen integriert lassen. 

Energieverbräuche erkennen und optimieren

Die Forschungsschwerpunkte spiegelten sich auch in Contacts Vortragsprogramm auf der Hannover Messe wider. Darin zeigte das Unternehmen, wie sich Energieverbräuche mit smartem Energiemonitoring erkennen und optimieren lassen. Contact demonstrierte auch die Technologien, die die Anforderungen an nachhaltige Produkte und eine ressourcenschonende Produktion erfüllen. Schließlich verdeutlichte ein Vortrag zum Forschungsprojekt AASHub, wie die Verwaltungsschale einfach in einen Digitalen Zwilling integriert wird.

Auf dem prostep ivip Symposium am 3. und 4. Mai in Stuttgart wird Contact erneut einen Einblick in seine Forschung geben. Unter anderem erwarten Besucherinnen und Besucher Vorträge zum Life Cycle Assessment in der Automobilproduktion und weiteren Themen. 

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