Digitale Transformation der gesamten Wertschöpfungskette

Verantwortlicher Redakteur:in: Rainer Trummer 2 min Lesedauer

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Auf der Fakuma zeigt Altair, wie eine digitale Transformation Produkt- und Prozessinnovation virtualisieren, unterstützen und beschleunigen kann – beginnend mit der Materialauswahl über die werkstoffgerechte Gestaltung bis zum fertigen Produkt.

(Quelle: Altair)

Produktentwicklung mit technischen Kunststoffen bringt vielschichtige Herausforderungen mit sich. Verschiedene Blickwinkel auf Werkstoffeigenschaften, Materialbeschaffung, Produktanforderungen und Prozessstabilität erforderten in der Vergangenheit unterschiedliche Werkzeuge von mehreren Anbietern. Das führt zu einem steigenden Bedarf an Investitionen in Software, deren Implementierung aufwendig ist und viel zu oft damit endet, dass einzelne Speziallösungen nur sporadisch zum Einsatz kommen. Hier kann die digitale Transformation helfen.

Auf die Fragen „Warum machen wir noch keine KI-gestützte Werkstoffkunde und bringen Künstliche Intelligenz in die Fabrikhalle?“ suchen Unternehmen nach einer Antwort.

Wir sind uns alle einig: Wir müssen reduzieren und recyclen. Was hindert uns an ganzheitlichen CO2-Analysen, virtuellen Tests und Strukturoptimierungen zur Materialreduktion? Integrative Simulation, Simulationen auf Systemebene und schnelle Varianten-Analyse könnten den Entwicklungsprozess beschleunigen. Aber komplexe Simulationen machen sich doch immer noch nicht bezahlt. Ist das wirklich so?

(Die Berücksichtigung von Fertigungseinflüssen bei der Bewertung des Bauteilverhaltens durch Altairs integrative Simulation. Quelle: Altair)

Digitale Transformation als Symbiose aus KI und Simulation

Die Herausforderung: Bisher waren Prozesse der digitalen Produktentwicklung komplex, kostenintensiv und manchmal schwerfällig. Die Lösung: die Symbiose aus KI und Simulation. Wie innovative Kunststoffprodukte mit durchgängigen Prozessen schneller entwickelt und hergestellt werden können, zeigt der Simulations-, KI- und Computing-Spezialist Altair auf der Fakuma. Der Hersteller verfolgt dabei einen ganzheitlichen Ansatz basierend auf modernen Datenanalyse- und Simulationsmethoden und eröffnet mit Hilfe virtueller Methoden und Werkzeuge neue Wege.

Am Stand auf der Fakuma (Halle A3, Stand A3-3302) erleben Sie, wie die Technologien Produkt- und Prozessinnovation virtualisieren, unterstützen und beschleunigen – beginnend mit der Materialauswahl über die werkstoffgerechte Gestaltung bis zum fertigen Produkt.

So erreichen Sie eine kreislauffähige Produktentwicklung

Entlang der gesamten Wertschöpfungskette sind alle herzlich eingeladen, mit den Spezialisten die Überwindung von Machbarkeitsgrenzen und Beschaffungsschwierigkeiten sowie die Optimierung von Software-Ausgaben zu diskutieren, um kreislauffähige Produktentwicklung und wirtschaftliche Materialsubstitution Wirklichkeit werden zu lassen. Denn: Reduzieren ist besser als Recyceln.

Weitere Informationen zu den Anwendungsbeispielen von ALPLA, Sika, Knorr-Bremse Rail Systems/X-Plast und BEOND/Sabelt/Politecnico di Torino finden Sie unter altair.com/altair-auf-der-fakuma2023

Lesen Sie auch: Simulation: Dieses Tool ermöglicht genaue Wärmeprognosen im Schaltschrank

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