Dunkermotoren: Facelift für Programmierumgebung Motioncode

Neue Möglichkeiten bei der Motorprogrammierung Dunkermotoren: Facelift für Programmierumgebung Motioncode

27.02.2024 Quelle: Pressemitteilung 1 min Lesedauer

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Dunkermotoren hat der Motioncode-Programmierumgebung von Nexofox ein Facelift gegönnt. Mehrere Motoren lassen sich jetzt in einem einzigen Projekt programmieren. Integriert wurden zudem komplett neue Funktionen.

Einfacher bedienbar: Die Programmierumgebung Motioncode von Nexofox.
(Bild: Dunkermotoren)

Mit dem Facelift soll der Anwender weiter ins Zentrum rücken. „Ziel war es, die Realisierung neuer Motioncode-Projekte so einfach wie möglich zu gestalten“, erklärt Markus Weishaar, Director IIoT & Services bei Dunkermotoren. „Unseren Kunden steht nun eine wesentlich einfachere und intuitivere Nutzeroberfläche zur Verfügung.“

Motorprogrammierung direkt aus der Entwicklungsumgebung

Konkret bedeutet dies, dass grundlegende Funktionen tiefer integriert sind und ohne Umwege ausgeführt werden können. Der Download auf den Motor kann so direkt aus der Entwicklungsumgebung und ohne den Einsatz weiterer Tools erfolgen, da die Umgebung verbundene Antriebe direkt erkennt. Gleichzeitig konnten mit dem Facelift auch komplett neue Funktionen wie das Debugging integriert werden. Dieses ermöglicht es, eine vollumfängliche Fehlerkorrektur im Quellcode aus der Entwicklungsumgebung heraus durchzuführen und so das Entwickeln deutlich zu vereinfachen und beschleunigen.
Mit kommenden Versionen soll es darüber hinaus möglich sein, mehrere Motoren direkt in einem einzigen Projekt zu programmieren, anstatt für jeden Motor einen eigenen Motioncode erzeugen zu müssen.
Die aktuelle Motioncode-Umgebung steht als kostenfreier Download auf der Dunkermotoren Homepage zur Verfügung.

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