Effizientes On-Demand-Prototyping und -Fertigung für die Automobilindustrie

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Ist On-Demand-Prototyping die beste Herangehensweise, um schnell und kosteneffizient Designideen Realität werden zu lassen?

In der Automobilindustrie ist die schnelle und kosteneffiziente Umsetzung von Designideen entscheidend für den Erfolg eines Projekts. On-Demand-Prototyping hat sich als die beste Herangehensweise erwiesen, um diesen Anforderungen gerecht zu werden. Durch den Einsatz dieser fortschrittlichen Fertigungstechnologie können Ingenieure, Konstrukteure und Produktdesigner ihre kreativen Visionen in kürzester Zeit in greifbare Prototypen verwandeln.

Die Zeitersparnis, die mit On-Demand-Prototyping einhergeht, ist von unschätzbarem Wert. Traditionelle Fertigungsmethoden erfordern oft lange Vorlaufzeiten und umständliche Prozesse, bevor ein Prototyp erstellt werden kann. Mit On-Demand-Prototyping hingegen können innerhalb weniger Tage physische Modelle erstellt werden, was den gesamten Produktentwicklungszyklus in der Automobilindustrie erheblich beschleunigt.

Die Kosteneffizienz dieser Herangehensweise ist ein weiterer entscheidender Faktor. On-Demand-Prototyping ermöglicht es, Prototypen in genau der benötigten Menge herzustellen, ohne dass teure Werkzeuge oder Formen erforderlich sind. Dies eliminiert unnötige Ausgaben und ermöglicht es, das Budget effektiver zu nutzen.

Dabei ist dieser Ansatz auch noch hochgradig flexibel, denn Anpassung an sich ändernde Designanforderungen und Optimierungen können in Echtzeit vorgenommen werden, ohne dabei auf kostspielige und zeitaufwändige Neuproduktionen warten zu müssen.

Warum es Unternehmen aus der Automobilindustrie so leicht fällt mit Xometry Prototypen zu erhalten

In der Automobilindustrie spielt die Auswahl der richtigen Materialien und Fertigungsverfahren eine entscheidende Rolle bei der Prototypenentwicklung. Xometry bietet eine beeindruckende Bandbreite an Möglichkeiten, um den spezifischen Anforderungen gerecht zu werden.

Fertigungsverfahren:

• CNC-Bearbeitung für präzise Metall- und Kunststoffteile

• 3D-Druckverfahren wie selektives Lasersintern (SLS), Stereolithographie (SLA) und Fused Deposition Modeling (FDM)

• Blechbearbeitung durch Laserschneiden, Plasmaschneiden und Biegen

Materialien:

• Metalle wie Aluminiumlegierungen, Edelstahl, Titan und Magnesiumlegierungen

• verschiedene Kunststoffe, um den unterschiedlichen Anforderungen gerecht zu werden

Die Vielfalt dieser Materialien und Fertigungsverfahren ermöglicht es Unternehmen aus der Automobilindustrie, die besten Entscheidungen für ihre Prototypen zu treffen.

Partnerschaft zwischen Xometry und BMW

Ein beeindruckendes Beispiel hierfür ist die Partnerschaft zwischen Xometry und BMW. BMW verwendet verschiedene Technologien von Xometry, darunter CNC-Bearbeitung und 3D-Druck, um kundenspezifische Montagewerkzeuge herzustellen. Die Herausforderungen, vor denen BMW stand, waren die Kosten und die lange Vorlaufzeit für CNC-gefräste Werkzeuge. Die Integration von 3D-Druck in die Werkzeugmontage ermöglichte es BMW, kostengünstigere Werkzeuge herzustellen.

BMW entdeckte die Instant Quoting Engine von Xometry, um schnell und kostengünstig Teile zu beschaffen. Durch die Verwendung von 3D-Druck für Teile, die Trim und Embleme halten, konnte BMW präzise Anwendungen an Fahrzeugkurven ermöglichen und gleichzeitig das Gewicht reduzieren. Die Kombination von 3D-Druck, CNC-Bearbeitung und Carbonfaserteilen für Ausrichtungswerkzeuge ermöglichte eine Gewichtsreduzierung um 25-50 Prozent und verringerte die Arbeitsbelastung.

Die Vorteile von Xometry erstrecken sich über Kosteneinsparungen von bis zu 25 Prozent und die Möglichkeit zur Erprobung neuer Produktionslösungen.

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