IoTmaxx: IIoT-Gateways jetzt auch mit Modbus Proxy

Verantwortlicher Redakteur:in: Rainer Trummer 1 min Lesedauer

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Dank ihrer außergewöhnlichen Schnittstellenvielfalt decken die Mobilfunk-LTE-Gateways von IoTmaxx zahlreiche Anwendungen im mittelständischen Industrieumfeld ab. Sie lassen sich als kostengünstige und platzsparende Alternative anstelle eines modularen Modbus-Kopplers einsetzen und sind jetzt auch mit Modbus Proxy erhältlich.

(Quelle: IoTmaxx)

Dank der vorinstallierten Modbus-Server-Applikation stehen die Schnittstellen der Gateways von IoTmaxx für die Kommunikation mit der Prozessleittechnik über Modbus RTU und TCP zur Verfügung. Über die integrierten RS485- und RS232-Schnittstellen können die Gateways jetzt auch Geräte über Modbus Proxy abfragen, die noch über Modbus RTU kommunizieren. Somit lassen sich bestehende RTU-Server schnell und einfach in Modbus-TCP-Netzwerke integrieren.

Die Gateways von IoTmaxx sind darüber hinaus als Remote-Modbus-Koppler nutzbar. „Neben der klassischen Anbindung über das lokale Netzwerk lassen sich unsere Gateways dank der integrierten LTE-4G-Übertragungstechnik mit Wireguard, IPSec oder OpenVPN ohne zusätzlichen Router auch aus der Ferne abfragen“, erklärt Christian Lelonek, Geschäftsführer von IoTmaxx. „So können sie als Remote-Modbus-Koppler genutzt und – falls erforderlich – sogar mit einem Modbus-Master am anderen Ende der Welt verbunden werden.“

Schnittstellenvielfalt auf kleinstem Raum

Das maxx GW4101-Mobilfunk-LTE-Gateway inklusive Sensorboard belegt nur 5 cm auf der Hutschiene. Damit stellt es eine kostengünstige und platzsparende Plug-and-Play-Lösung im Vergleich zu Wettbewerbsprodukten dar – was sowohl bei der Planung neuer Anlagen als auch bei Auf- oder Umrüstungen von Vorteil ist. Es bietet eine Vielzahl an Schnittstellen. Dazu zählen vier Schnittstellen für 4 bis 20 mA, eine Wire- sowie vier RTD (Pt100/PT1000)-Schnittstellen. Dazu kommen noch 16 digitale Eingänge und sechs digitale Ausgänge. Damit lassen sich verschiedene Sensordaten wie zum Beispiel Temperaturen, Feuchtigkeit, Vibrationen, Schaltzustände und vieles mehr von der jeweiligen Anlage abfragen. In einem Modbus-Register sind alle Ein- und Ausgänge des jeweiligen Gateways angelegt.

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