Mit Engineeringtool individuelle Transportstrecken in 3D konstruieren

Verantwortlicher Redakteur:in: Rainer Trummer 2 min Lesedauer

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Schnell konstruiert lassen sich im Engineeringtool von Item jetzt auch maßgeschneiderte Förderbänder erstellen. Auf Basis vordefinierter Baugruppen können Nutzer mit nur wenigen Klicks individuelle Transportstrecken konstruieren. Optimale Unterstützung erhalten sie dabei durch die regelgestützte Software mit übersichtlicher Visualisierung. Das Online-Tool bietet maximale Flexibilität bei der Konstruktion und ermöglicht eine schnelle Anpassung an veränderte Rahmenbedingungen.

(Quelle: Item)

Güter von A nach B bewegen – mit dem Förderbandsystem von Item erfolgt ein sicherer und zuverlässiger Materialtransport. Dabei ermöglicht die modulare Bauweise autarke Förderstrecken und eine einfache Integration in die vorhandenen Anlagen. Mit dem Engineeringtool kann man jetzt Förderbänder und Transportstrecken schnell und einfach planen. Abhängig vom zu transportierenden Gut legt der Nutzer fest, ob er ein System auf Basis eines einfachen oder eines doppelten Direktantriebs konstruieren möchte.

Fehlerfreie Konstruktion stabiler Förderbandsysteme

Der Konstrukteur erhält bei der Konfiguration wertvolle Unterstützung durch das Engineeringtool. Zunächst legt er den Fördertyp und die gewünschten Eigenschaften fest. Abhängig von der Gesamtbreite werden im System automatisch Querstreben gesetzt, um eine maximale Stabilität der Konstruktion zu gewährleisten.

(Im neuen Engineeringtool von Item lassen sich jetzt auch maßgeschneiderte Förderbänder auf Basis vordefinierter Baugruppen erstellen. Bild: Item)

Auch die Transportbandunterstützung, die ein Durchhängen des Förderbandes verhindert, wird automatisch hinzugefügt. Bei Bedarf kann der Nutzer jederzeit weitere Transportbandunterstützungen einsetzen. In einer übersichtlichen Maske wählt er zusätzlich zu dem Fördertyp und der Gesamtbreite den Bandtyp – staufähig oder nicht staufähig – aus und gibt den Achsabstand sowie die Position des Motors an. Für die jeweilige Antriebseinheit kann der Nutzer zwischen unterschiedlichen Wirkungsgradklassen und Übersetzungen wählen.

Mit dem Cursor zieht er die Antriebseinheit in die Nähe des Förderbandes. Sofort findet das System die passende Schnittstelle und fügt die entsprechenden Motorbefestigungssätze hinzu. Nach der Verbindung von Antrieb und Förderband lassen sich die Transportgeschwindigkeit und die Ausrichtung des Motors festlegen. Das Ständerwerk kann einfach angewählt und auf der Oberfläche positioniert werden.

CAD-Daten schnell in das eigene System integrieren

Wichtige Parameter wie Gesamtbreite, Höhe, Art der Bodenelemente und Bauweise sind anzugeben. Anschließend ist das fertige Förderbandsystem direkt bestellbar. Wie bei allen anderen Projekten auch stellt das Engineeringtool eine umfangreiche Projektdokumentation inklusive Aufbauanleitung zur Verfügung.

CAD-Daten werden innerhalb von wenigen Minuten im benötigten Dateiformat heruntergeladen und ins eigene System integriert. Das führt zu einer erheblichen Zeitersparnis im gesamten Konstruktionsprozess. Im Ergebnis ermöglicht das regelgestützte System somit eine fehlerfreie, schnelle und intuitive Konstruktion maßgeschneiderter Förderbänder.

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