Zünden Sie mit Echtzeit-Datenverarbeitung die nächste Stufe

Verantwortlicher Redakteur:in: Rainer Trummer 2 min Lesedauer

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Lucas Majewski, Global Director of Automotive/EV Industry, Factory Automation, bei Mitsubishi Electric, erläutert im Videocast „Trends in Automotive – Data means Energy“, wie Hersteller ihre Wettbewerbsfähigkeit durch die Integration von Echtzeit-Datenverarbeitung in der Fahrzeug- und Teileproduktion verbessern können.

(Quelle: Mitsubishi Electric Europe, Deutschland)

Die Automobilindustrie ist seit jeher Innovationstreiber für zukunftsweisende Fertigungsverfahren. Um an der Spitze zu bleiben, bedarf es schneller Anpassungen und Adaptionen neuester Entwicklungen. Das ist bei den Herausforderungen des Marktes und der Lieferketten auch dringend nötig. Ein wichtiger Schritt zum Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit und Rentabilität der Hersteller ist die Integration von Echtzeit-Datengenerierung und -verwaltung in alle Bereiche der Fahrzeug- und Teileproduktion. Die Bedeutung der Echtzeit-Datenverarbeitung erläutert Lucas Majewski, Global Director of Automotive/EV Industry, Factory Automation bei Mitsubishi Electric, im Videocast „Trends in Automotive – Data means Energy“.

Die kombinierten Auswirkungen einer sich wandelnden Regulierungslandschaft, sich verändernder Kundenanforderungen sowie anhaltender Probleme in der Lieferkette stellen die konventionelle Automobilherstellung auf die Probe. Die Branche hat jedoch bewiesen, dass sie agil und damit widerstandsfähig ist. So ist sie beispielsweise eine der am stärksten automatisierten Branchen, die in den letzten Jahrzehnten in digitale Technologien investiert hat. Dank dieses vorausschauenden Ansatzes und ihrer bestehenden Infrastrukturen kann die Wertschöpfungskette der Automobilindustrie von ihrer Vorreiterposition profitieren, wenn es darum geht, ihre Marktposition zu stärken.

Die Automobilfertigung und -montage, die bereits über hochmoderne industrielle Automatisierungsanwendungen wie robotergestützte Produktionslinien verfügt, kann zusätzliche innovative digitale Technologien einbeziehen. Das verbessert Leistung, Flexibilität und Nachhaltigkeit weiter. Echtzeitdaten sind der Schlüssel, wie Lucas Majewski erklärt, der ihr Potenzial zur Verbesserung nahezu aller Aspekte der Automobilproduktion herausstellt. Die Akteure können davon profitieren. Sie können Einblicke in Maschinen und Produktionsanlagen gewinnen. Dadurch verbessern sich ihre Entscheidungen und sie können automatisch reagieren, etwa durch vorausschauende Wartung und Prozessoptimierungen.

Echtzeit-Datenverarbeitung gibt Einblicke in den Energieverbrauch und CO2-Fußabdruck

Durch Echtzeit-Datengenerierung und -analyse erhalten Unternehmen Einblicke in Energieverbrauch und CO2-Fußabdruck. Diese Einblicke helfen bei der Umsetzung von Maßnahmen zur Senkung von Stromkosten und Emissionen. Das führt zu einem effizienteren und umweltfreundlicheren Betrieb, der Unternehmens- und Kundenanforderungen sowie neuen Vorschriften gerecht wird.

Das vollständige Interview mit Lucas Majewski zum Thema „Trends in der Automobilindustrie – Daten bedeuten Energie“ und weitere Informationen zur datengesteuerten Automobilproduktion finden Sie unter: https://emea.mitsubishielectric.com/fa/service/podcasts/trends-in-automotive-production.

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