AR-basierte Qualitätskontrolle: Verbesserte Benutzeroberfläche und erweiterte Funktionen

Verantwortlicher Redakteur:in: Rainer Trummer 2 min Lesedauer

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Twyn 2.0 von Visometry: Verbesserte Benutzeroberfläche und erweiterte Funktionen vereinfachen und beschleunigen die Augmented-Reality-basierte Qualitätskontrolle.

(Quelle: Visometry GmbH)

Das mobile Inspektionssystem Twyn erleichtert die Qualitätskontrolle in der Industrie durch die einfache Nutzung via Tablet. Mit Twyn 2.0 bringt Visometry nun eine wesentlich erweiterte Version der Augmented-Reality-Tracking-Lösung für Objekterkennung im Maschinen-, Anlagen- und Automobilbau auf den Markt. Sie bietet einige neuartige Funktionalitäten, die dazu beitragen, visuelle Qualitätsinspektionsprozesse durch Automatisierung zu beschleunigen. Die Handhabung für Nutzer wurde signifikant verbessert. Das soll die Prüfung von Bauteilen und -gruppen noch schneller und intuitiver machen.

Automatisierung durch exakt replizierbare Prüfpläne

Das neue Feature der automatisierten Bauteilüberprüfung bietet nun die Möglichkeit, genaue Prüfpläne zu definieren, um den Prüfer an der Baugruppe durch exakt replizierbare Prüfprozesse zu führen. Die Überprüfung wird dabei so automatisiert, dass Twyn den Prüfer Schritt für Schritt an vorgegebene Prüfposen führt. Aus diesen Prüfposen lassen sich die abzusichernden Bauteile in Relation zur gesamten Baugruppe registrieren. Somit werden Bauteile, die korrekt montiert sind, grün markiert, während fehlende oder falsch platzierte Bauteile rot erscheinen. Gleichzeitig erhalten die Anwender laufend Informationen über die bereits durchgeführten Prüfschritte sowie einen Überblick über den Fortschritt und die Klassifizierungsergebnisse. So leiten etwa Navigationsfunktionen die Benutzer zur Vervollständigung des Prüfplans an. Auf diese Weise reduziert sich das Risiko unvollständiger Inspektionen erheblich.

Qualitätskontrolle komplexer Baugruppen lässt sich in einzelne Schritte untergliedern

Die Qualitätskontrolle komplexer Komponenten und Baugruppen mit einer Vielzahl an Merkmalen kann eine zeitraubende Aufgabe sein. Mit der neuen „Pause and Resume“-Funktion lässt sich das Projekt hingegen in einzelne Schritte aufteilen. Inspektionssitzungen können unterbrochen und fortgesetzt werden, ohne dass dies Auswirkungen auf die bereits erfassten Daten und Informationen hat. Mit einem einfachen Klick können die Nutzer den Inspektionsvorgang genau dort fortsetzen, wo sie aufgehört haben – eine weitere wichtige Unterstützung in der täglichen Arbeitsroutine.

Die Version Twyn 2.0 bietet zahlreiche neue Funktionen, die den Umgang mit dem Augmented-Reality-Tool effizienter und nutzerfreundlicher machen. Zum Beispiel ist eine eingängige visuelle Darstellung entscheidend, um die Teileprüfung mit AR zu unterstützen und um den intuitiven Workflow in der Qualitätsprüfung zu verbessern. Mit den neuen CAD-Ansichtsoptionen von Twyn 2.0 lassen sich die verschiedenen Komponenten einer Baugruppe in unterschiedlichen Farben und Ausführungen markieren. Diese Darstellungsmöglichkeit hilft dabei, Teile und entsprechende Fehlstellen leichter zu identifizieren und macht die Bauteilprüfung einfacher und schneller.

Visuelle Umsetzung unterstützt die Teileprüfung mit Augmented Reality

„Mit Twyn 2.0 erleichtern wir die Anwendbarkeit unseres Tools wesentlich. Die neuen Funktionen bieten ein hohes Maß an Flexibilität für unsere Nutzer. Damit gelingt es uns, einen noch größeren Kundenkreis anzusprechen und Qualitätssicherung noch leichter in der Twyn-Anwendung durchzuführen“, erklärt Timo Engelke, Gründer und Verantwortlicher für die Bereiche Produkt-Entwicklung und -Strategie bei Visometry.

Bild oben: Visometry Twyn. Bildquelle: © Visometry GmbH

Weitere Informationen: https://visometry.com/

Erfahren Sie hier mehr über eine visuelle, KI-gestützte Inspektion in der Fertigung.

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