Virtual Reality-Training: Mitarbeiter schulen losgelöst von Zeit und Raum

Verantwortlicher Redakteur:in: Rainer Trummer 3 min Lesedauer

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Das Start-up-Unternehmen Dimension Beyond hat ein Konzept für kollaboratives Arbeiten und Virtual Reality-Training entwickelt. Das löst für Unternehmen das Problem, Mitarbeiter für Coaching-Programme aufwändig an einem Ort zusammenführen zu müssen.

(Quelle: Dimension Beyond)

Das Start-up-Unternehmen Dimension Beyond hat ein Konzept für kollaboratives Arbeiten und Virtual Reality-Training entwickelt. Das löst für Unternehmen das Problem, Mitarbeiter für Coaching-Programme aufwändig an einem Ort zusammenführen zu müssen.

Es gehört mittlerweile zum Allgemeinwissen, dass gezielte Trainings- und Coaching-Programme Mitarbeiter besser und Unternehmen damit erfolgreicher machen können. Das Problem daran: Viele Unternehmen scheuen diese Programme aus Ressourcengründen, denn zu den Kosten für den Trainer kommen auch noch der Arbeitsausfall der Mitarbeiter und Reisekosten hinzu, gerade bei dezentral organisierten Unternehmen.

Virtual Reality-Training basiert auf etablierten Konzepten

„Mit dieser Problemstellung haben wir uns gezielt auseinandergesetzt und über eine Lösung nachgedacht. Wie können wir kollaboratives Arbeiten und Trainings anbieten, die unabhängig von Raum und Zeit sind und damit den Ansprüchen von Unternehmen entsprechen, deren Mitarbeiter an verschiedenen Standorten verteilt sind? Diese Lösung haben wir in der Virtual Reality gefunden“, sagt Thomas Sablotny, Coaching-Experte und Mitgründer von Dimension Beyond. Das Unternehmen, das er gemeinsam mit dem Employer Branding- und Event-Spezialisten Jörg Pfeiffer führt, konzentriert sich auf die Entwicklung von Coaching-Modulen in der Virtual Reality in Kooperation mit dem Kölner Technologieunternehmens evrbit und ermöglicht damit eine „neue Dimension der Kollaboration“.

„Wir haben es geschafft, kollaboratives Arbeiten und Trainings in die virtuelle, dreidimensionale Welt zu überführen. Damit stellen wir eine hohe Unabhängigkeit für Unternehmen her, die ihre Mitarbeiter mittels unserer Programme weiterentwickeln, aber zugleich Zeit und Kosten reduzieren wollen. Dafür haben wir eine komplexe Technik entwickelt, um die Möglichkeiten der Virtual Reality bestmöglich auszunutzen“, sagt Jörg Pfeiffer. „Wir sind davon überzeugt, dass Virtual Reality nur dann erfolgreich funktioniert, wenn die Benutzung für jeden einfach und sofort intuitiv verständlich ist. Unser kuratierter und moderierter Arbeitsprozess sorgt dafür, dass Teams fokussiert arbeiten können und durch Dimension Beyond extrem verbesserte Ergebnisse erzielen.“ Mit der Lösung sollen New Work-Konzepte unterstützt und leichter zugänglich gemacht werden.

Programm zum Design Thinking im ersten Schritt

Das bedeutet konkret: Die Teilnehmer eines Trainings werden durch den Seminarleiter in Form eines Avatars komplett durch den virtuellen Raum geführt, in dem das Training stattfindet. Auf diese Weise werden alle Teilnehmer mit der Virtual Reality vertraut gemacht, um nicht von technischen Schwierigkeiten vom Training abgelenkt zu werden. Das Virtual Reality-Training als solches basiert auf den etablierten Konzepten, die Thomas Sablotny und Jörg Pfeiffer in ihren eigenen Unternehmen Kobon – Team – Trainings – Incentive und bluebird seit vielen Jahren erfolgreich anbieten. Die Gründer haben die Virtual Reality-Lösung mehrere Monate unter Echtzeitbedingungen erfolgreich getestet.

Im ersten Schritt steht ein Programm zum Design Thinking zur Verfügung. Dabei werden die Teilnehmer mit diesem Ansatz vertraut gemacht, der zum Lösen von Problemen und zur Entwicklung neuer Ideen führen soll. Ziel ist dabei, Lösungen zu finden, die aus Anwendersicht überzeugend sind. „Wir schneiden die Programme individuell auf jedes Unternehmen zu und wollen die Teilnehmer mittels des Virtual Reality-Trainings dazu befähigen, neue Lösungsansätze im Sinne des Design Thinking gemeinschaftlich zu entwickeln“, beschreibt Thomas Sablotny.

Virtual Reality-Training besonders bei Generation Z beliebt

Das Konzept kommt insbesondere bei Unternehmen gut an, die Mitarbeiter der Generation Z integrieren müssten, stellt Jörg Pfeiffer heraus. Diese seien sehr technikaffin und wünschten sich innovative Konzepte, die zu ihrer Lebenswelt gehörten. Er weiß: „Diese Mitarbeiter lassen sich durch Virtual Reality und ähnliche Lösungen langfristig binden.“

Dimension Beyond sucht aktuell Unternehmen für Pilotprojekte. Diese haben damit die Chancen, sogenannte „First Mover“ zu werden, also Vorreiter in ihrem Bereich. Das Unternehmen stellt die Innovation auf der Fachmesse „Zukunft Personal Europe“ vom 17. bis 19. September in Köln erstmals vor.

Weitere Informationen: https://bluebird-events.de/dimension-beyond/

Hier erfahren Sie mehr über Schulungen mit Avataren.

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